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The Vegogracy Report 2024 Banner DVL

DER VEGOCRACY BERICHT '24

Der Vegocracy Report 2023 hat eine Lücke im Bewusstsein, im Wissen und in der Absicht festgestellt, sich aus Gründen der Ernährung und der Nachhaltigkeit umweltfreundlicher zu ernähren.

Im Jahr 2024 stehen wir weltweit vor zwei großen Herausforderungen: Klima und Gesundheit. Die Lebensmittel, die wir essen, spielen eine entscheidende Rolle für den Schutz von uns selbst und unserem Planeten; daher müssen wir unser Essverhalten ändern.

Wir glauben, dass Verhaltensänderungen in diesem Jahr die größte Herausforderung (und Chance!) für die Welt sein werden, und wir konzentrieren uns in The Vegocracy Report 2024 auf dieses Thema. Nachdem wir in unseren früheren Berichten den Rahmen abgesteckt und die grünen Lücken identifiziert haben, wollen wir uns nun eingehender mit der Frage beschäftigen, wie wir den notwendigen Wandel herbeiführen können. Wir wissen, dass jeder Einzelne einen beträchtlichen Einfluss auf seinen CO2-Fußabdruck haben kann (auch wenn 25 % aller Empfänger in der diesjährigen Studie glauben, dass sie das nicht können). Was also muss die Lebensmittelindustrie gemeinsam mit Lieferanten, Meinungsführern, Entscheidungsträgern und Journalisten tun, um die notwendige Veränderung des Lebensmittelsystems auf menschlicher Ebene zu unterstützen?

Wie können wir eine Verhaltensänderung der Essgewohnheiten bewirken?

Das ist die Schlüsselfrage, die wir mit diesem Bericht beantworten wollen: Unternehmen, Politiker, Entscheidungsträger, Meinungsbildner und alle 8 Milliarden Menschen, die auf der Erde leben, sollen dazu inspiriert werden, persönliche Veränderungen einzuleiten, um einen bedeutenden Wandel im Lebensmittelsystem zu unterstützen.

Wir hoffen, dass dieser Vegocracy Report nicht nur als Inspirationsquelle, sondern auch als praktischer Leitfaden für echte Veränderungen dienen wird. Wir beginnen hier. Wir beginnen jetzt.

DER VEGOCRACY-BERICHT '23

Die Zeit wird knapp, um die katastrophalen Folgen des Klimawandels aufzuhalten. Das Pariser Abkommen der Vereinten Nationen hat die Weltgemeinschaft dazu aufgerufen, hart daran zu arbeiten, die Kohlendioxidemissionen in allen Ländern und Branchen zu reduzieren. Es ist kein Geheimnis mehr, dass die Lebensmittel, die wir essen, für 30 % der weltweiten Kohlendioxidemissionen verantwortlich sind, und das muss sich im Interesse der Gesundheit und der Zukunft unseres Planeten ändern.

Für den Vegocracy-Bericht 2023 wollten wir daher fragen: Wie viel wissen wir wirklich über umweltfreundliche Ernährung? Warum essen wir nicht nachhaltiger?
Ist dies eine Folge der Lebenshaltungskostenkrise? Und wie können wir dazu beitragen, diese Barrieren abzubauen? Ein Einzelner kann einen beträchtlichen Einfluss auf seinen eigenen Kohlenstoff-Fußabdruck haben, und um den erforderlichen Wandel im Lebensmittelsystem zu erreichen, muss ein umfassenderes politisch-wirtschaftliches Umdenken stattfinden.


Und die große Frage für 2023 lautet: Wie schließen wir die grüne Lücke? Eine Lücke im Wissen, im Wollen und im Bewusstsein um die Notwendigkeit, sich grüner zu ernähren, sowohl im Hinblick auf die Ernährung als auch auf die Nachhaltigkeit.
Wir hoffen, dass der diesjährige Vegocracy-Bericht der gesamten Lebensmittelbranche als echte Inspiration dienen kann, um zu zeigen, warum wir mehr tun können und sollten, um den Wandel der Lebensmittelsysteme zu unterstützen. Wir müssen die grüne Lücke global angehen, sonst ist es zu spät zum Handeln. Aber wir haben noch Zeit.

DER VEGOCRACY-BERICHT '22

Letztes Jahr haben wir festgestellt, dass es einen offensichtlichen Zusammenhang zwischen den Lebensmitteln, die wir zu uns nehmen, und unserem Befinden gibt. Deshalb wollten wir untersuchen, wie sich unsere Ernährung auf unsere Gesundheit und Lebensqualität auswirkt. Dabei zeigt sich, dass nicht jeder die Möglichkeit hat, sich gesund zu ernähren. Viele Menschen essen nicht regelmäßig frisches Obst und Gemüse, manche aus Mangel an Inspiration oder weil sie es sich einfach nicht leisten können.

Picadeli hat es sich zur Aufgabe gemacht, gesundes Essen zu demokratisieren, indem es leichter zugänglich, erschwinglich und appetitlich gemacht wird. Denn gesunde Ernährung sollte kein Privileg sein, sondern das Recht eines jeden Menschen. Lesen Sie den vollständigen Bericht hier unten.